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In der heutigen Zeit sind Gebäude immer besser isoliert, was in den meisten Fällen zu warmer und trockener Luft führt. Das verschlechtert nicht nur das Wohlbefinden, sondern kann sogar krank machen.
Dieses Phänomen ist auch unter „Sick-Building- oder Dry-Building-Syndrom“ bekannt. Bei einer Luftfeuchtigkeit von unter 40 % können infektionsfähige Viren stundenlang durch die Luft schweben und sich beispielsweise durch die Lüftung im ganzen Gebäude verteilen.
Und nicht nur Viren beeinflussen die Gesundheit negativ. Eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit führt zu Reizungen in den Atemwegen, trockenen Schleimhäuten, Juckreiz in den Augen und auf der Haut sowie zu Konzentrationsschwächen.